


WhatsApp, der Messaging -Dienst von Meta -Besitzungen arbeitet an einer neuen Funktion namens namens «Gast -Chats», mit der es versucht, die Kommunikation zwischen Benutzern der Anwendung und Personen zu erleichtern, die kein aktives Konto auf der Plattform haben.
Dieses Tool wurde kürzlich in der Beta 2.25.22.13 WhatsApp für Android gemäß der speziellen Website identifiziert Wabetainfo.
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Die neue Funktionalität ist Teil einer Reihe von Initiativen, die von WhatsApp für gefördert werden Erweitern Sie Ihre Interoperabilität mit anderen Diensten und Kommunikationsmodi. Anpassung an die Anforderungen der europäischen Gesetzgebung zu digitalen Diensten und die Fortschritte in seiner kontrollierten Ökosystemeröffnungsstrategie.
Der Gast greift auf den Chat vom Browser aus, ohne die App zu installieren. Foto:Istock
Eine Funktion für Benutzer ohne Konto entwickelt
Im Gegensatz zu Integrationen mit Dritt -Party -Anwendungen, für die externe Entwicklungen erforderlich sind, um sich mit WhatsApp zu verbinden, müssen Das Tool «Gast -Chats» wird vollständig von der Plattform selbst verwaltet. Mit dieser Option kann ein aktiver Benutzer eine direkte Konversation mit jemandem starten, der die Anwendung nicht verwendet, ohne dass diese Person ein Konto erstellen oder WhatsApp auf seinem Gerät installieren muss.
Zu Zugang zu dieser Art von Konversation, Der Benutzer muss einen Einladungslink generieren. Dies kann über verschiedene Kanäle wie SMS (SMS), E -Mail, alternative Messaging -Anwendungen oder soziale Netzwerke geteilt werden.
Der Empfänger kann Öffnen Sie den Link in Ihrem Webbrowser und greifen Sie auf eine Chat -Oberfläche zu ähnlich wie WhatsApp Netzdamit Sie ein Gespräch in Echtzeit reagieren und führen können.
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Es wird erlauben, mit Leuten zu sprechen, die bei WhatsApp kein Konto haben. Foto:Istock
Verfügbare Funktionen und Einschränkungen
Während das Tool eine praktische Lösung für die Kommunikation mit Menschen außerhalb von WhatsApp bietet, zeigt es bestimmte wichtige Einschränkungen:
- Es ermöglicht nur individuelle Gespräche: Es ist nicht möglich, die eingeladene Person in Gruppen aufzunehmen oder neue Gruppengespräche mit ihr zu erstellen.
- Sie können Multimedia -Dateien nicht weitergeben: Bilder, Videos, GIFs, Dokumente oder eine andere Art von Datei sind in dieser Art von Chats nicht aktiviert.
- Sprach- oder Videofunktionen sind nicht verfügbar: Sprachnachrichten, Videoanrufe und Audioanrufe sind in den «Gastschatten» nicht kompatibel.
Diese Einschränkungen versuchen, den einfachen, sicheren und konzentrierten sich auf den grundlegenden Austausch von Textnachrichten zu bewahren.
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Enden -bis -end -Verschlüsselung
Obwohl WhatsApp aus dem Browser und ohne die Installation aus dem Browser und ohne Installation arbeitet, hat er bestätigt, dass die ‘Gastschatten’ werden mit End -bis -End -Verschlüsselung geschützt, Die gleiche Sicherheitstechnologie, die bei Gesprächen zwischen registrierten Benutzern verwendet wird.
Dies bedeutet, dass nur Chat -Teilnehmer in der Lage sind, auf den Inhalt der Nachrichten zugreifen zu können, ohne von Dritten, einschließlich des WhatsApp oder Meta selbst, gelesen zu werden. Dieser Schutz wird dank der Sitzung des Gastes durch Webressourcen implementiert, die eine verschlüsselte und private Verbindung herstellen.
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Die Einbeziehung der «Gastschuhe» trägt zu anderen jüngsten Fortschritten von WhatsApp bei, um die Interoperabilität mit externen Diensten zu verbessern.
Mit diesem neuen Tool macht WhatsApp einen weiteren Schritt in Richtung einer offeneren Messaging -Plattform, obwohl sie unter kontrollierten Bedingungen und mit hohen Sicherheitsstandards die Art und Weise erweitern können, wie Benutzer interagieren können, ohne die obligatorische Registrierung durch den Empfänger zu implizieren.
Derzeit befindet sich die Funktion nur in einer Anfangsphase von Android -Tests und es wurde kein Veröffentlichungsdatum offiziell angekündigt oder in iOS möglich.
Europa Press
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*Dieser Inhalt wurde mit Unterstützung der künstlichen Intelligenz auf der Grundlage von Informationen von Europa Press umgeschrieben und vom Journalisten und einem Herausgeber überprüft.